Hallo und ganz herzlich willkommen zu meinem Blog! Wie du ja sicher bereits schon erahnen kannst, geht es mir, insbesondere um das Thema Industrie. Die Industrie und ganz besonders Industrieanlagen faszinieren mich schon seit meiner Kindheit. Mein Blog soll zunächst einmal einen groben Überblick bezüglich diverser Zweige der Industrie geben. Hier möchte ich mich ganz besonders auf die chemische Industrie und auf das Verpackungswesen stürzen. Doch es wird noch spezieller, denn mein Blog soll konkret aufzeigen, welche Ausrüstungen und Versorgungsmaterialien in diesem Zusammenhang benötigt werden. Du brennst darauf mehr zu erfahren? Prima, denn bei mir bist du definitiv genau an der richtigen Stelle und erhältst immer die aktuellsten Informationen. Folge einfach meinem Blog! Durch meine Beiträge kannst du dir deine eigene Meinung bilden und wirst zudem Schritt für Schritt zu einem echten Experten!
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Die Geschichte der Waage beginnt schon im 5. Jahrhundert v. Chr. Aus dieser Zeit stammt wohl ein Waagebalken, der in einem prähistorischen ägyptischen Grab entdeckt wurde. Auch viele ägyptische Abbildungen zeigen einfache Balkenwagen, die schon aus einer Zeit von um 2000 v. Chr. stammen. In Ägypten liegt somit wohl nicht nur die „Wiege der Menschheit“, sondern hier wurde wohl auch die Waage erfunden. So jedenfalls könnte man vermuten. Allerdings waren diese Waagebalken sehr einfach von ihrer Konstruktion her und sind mit der heute sich in jedem Haushalt anzutreffenden Tischwaage nicht zu vergleichen. Was die Präzision dieser Waagen anging, muss man allerdings davon ausgehen, dass die Ägypter, später die Etrusker und auch die Römer sehr genau waren bei der Konstruktion der Waagen. Auch die 1669 erfundene Tafelwaage war wohl sehr genau. Die ersten Dezimalwaagen wurden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfunden. Zunächst waren diese Waagen eher nur beim Metzger, Bäcker und in Industriebetrieben anzutreffen. Erst später fand die Waage als Küchenwaage ihren Weg in die privaten Haushalte. Bis heute schwören viele Verbraucher auf die mechanische Tischwaage, wenn Sie die Zutaten für den Kuchen- oder Plätzchenteig abwiegen. Dabei wurde schon 1939 dank zweier amerikanischer Ingenieure durch die Verwendung von elektrischen Widerstandsänderungen das Zeitalter der elektronischen Waagen eingeläutet.
Die mechanische Waage
Wer sich für eine Tischwaage von zum Beispiel der Janner Waagen GmbH im klassischen Stil entscheidet, der schafft sich eine mechanische Waage an. In vielen Haushalten gibt es auch noch eine mechanische Waage, die von Generation zu Generation vererbt wurde. Bei den mechanischen Waagen gibt es einige unterschiedliche Funktionsweisen. Die einfachste Form der mechanischen Waage ist die Federwaage. Hierbei wird das Wiegeobjekt an eine Schraubenfeder gehängt. Gemessen wird hierbei die Verlängerung, die sich daraus ergibt. Die Gewichtskraft wird anhand der Federkonstante ermittelt. Es gibt auch mechanische Waagen, die über Kraftsensoren oder über Membrane verfügen. Auch Kraftmessdosen oder der Piezoeffekt können für die Messung des Gewichts verantwortlich sein.
Die digitale Waage
Am weitesten verbreitet ist heute die Tischwaage mit einer Digitalanzeige. Diese Waagen überzeugen vor allem durch ihr geringes Gewicht und ihre Kompaktheit vom Design her. Die Digitalanzeige einer solchen Waage besteht in der Regel aus einem LCD Display. Bei einigen Modellen ist das Display beleuchtet. Somit kann das gemessene Gewicht auch in einer dunkleren Umgebung abgelesen werden. Digitale Küchenwaagen gelten als sehr genau. Die Abweichung liegt in der Regel bei 1 Gramm. Wer Wert legt auch eine Küchenwaage, die sehr genau ist, sollte sich daher für ein digitales Modell entscheiden. Einige Modelle können sogar eine Nährwertanalyse anzeigen. Eine digitale Küchenwaage kann dabei mit Batterien oder auch mit Strom betrieben werden.